Nachwuchsförderung in Oldenburg: Offen für neue Wege

Die kontinuierliche Verbesserung der Rahmenbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs zählt seit langem zu den vorrangigen Zielen der Universität Oldenburg. Mit Gründung einer Graduiertenakademie im Jahr 2011 wurde eine fachübergreifende zentrale Einrichtung geschaffen, die der Karriereentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses aller Qualifizierungsphasen dient. Die Graduiertenakademie entwickelt und sichert Qualitätsstandards für die wissenschaftliche Ausbildung und fördert die Qualifizierung in akademischen Berufsfeldern für unterschiedliche Karrierepfade.

www.uni-oldenburg.de/graduiertenakademie

In der Graduiertenakademie sind zwei Graduiertenschulen vereint. Die Graduiertenschule für Gesellschafts- und Geisteswissenschaften (3GO) und die Graduiertenschule für Naturwissenschaft und Technik (Oltech) bilden den Rahmen für die strukturierte Förderung der Promotion an der Universität Oldenburg.

www.uni-oldenburg.de/3go
www.uni-oldenburg.de/en/oltech

Promotionskollegs

Unterstützt durch diese Gesamtstrukturen in der Nachwuchsförderung konnte die Universität Oldenburg in den vergangenen Jahren große Erfolge bei der Einwerbung koordinierter Promotionsprogramme erzielen. Die zum Beispiel bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) eingeworbenen drittmittelfinanzierten Promotionskollegs werden durch mehrere universitätseigene Promotionskollegs ergänzt.

www.uni-oldenburg.de/forschung/graduiertenkollegs

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert in Oldenburg folgende Graduiertenkollegs:

Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) fördert in Oldenburg folgende Promotionsprogramme:

Die Universität Oldenburg fördert gemeinsam mit der Universität Groningen:

Die Universität Oldenburg fördert folgendes Promotionskolleg:

Hochkarätige Nachwuchsgruppen

Auch mehrere hochkarätige Nachwuchsgruppen (ERC Starting Grant, Max-Planck-Nachwuchsgruppe, Emmy-Noether-Gruppe der DFG, BMBF-Nachwuchsgruppe) sind an der Universität Oldenburg angesiedelt, in denen sich herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler selbständig und eigenverantwortlich für eine wissenschaftliche Leitungsfunktion in Forschung und Lehre qualifizieren.